Organisation & Technik
Alle gut verfolgten Dinge hatten bisher Erfolg
(Friedrich Nietzsche)
Um Ihrem Seminar von vornherein die bestmöglichen Erfolgsaussichten zu eröffnen, darf ich Sie schon im Vorfeld auf einige organisatorische und technische Rahmenbedingungen hinweisen, die sich besonders bewährt haben.
Die Gruppe sollte aus maximal 35 Personen bestehen. Damit ist gewährleistet, daß auf jeden einzelnen eingegangen werden kann.
Wir wollen alle Teilnehmer erreichen, abholen und mitnehmen – und
das schaffen wir am besten in überschaubaren Gruppen.
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Einen geeigneten Seminar- oder Tagungsraum finden Sie sicher in Ihrer näheren Umgebung, falls nicht sogar Ihr Unternehmen entsprechende Räumlichkeiten hat. Aber selbstverständlich helfen mein Team und ich Ihnen gerne weiter.
Am Unterrichtstag sollten wir – bei aller Kundenorientierung – von Kunden und anderen Einflüssen ungestört sein. Strukturelle Nachteile der Räumlichkeiten könnten sich zumindest tendenziell auf den Seminarerfolg auswirken, deswegen mein Tipp: Sehen Sie nicht zu sehr auf den letzten Euro, ein besserer Lernerfolg im Seminar kompensiert eventuelle Mehrkosten für den Unterrichtsraum schon nach kurzer Zeit. Andererseits sollten Sie es auch nicht übertreiben, es muß kein 5-Sterne-Hotel sein. Auf die „gute Schwingung“ kommt es an.
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Der Raum sollte bitte über einen gewöhnlichen Flip-Chart (Papier-Block in DIN A1/Poster-Größe auf einem mannshohen Dreibein-Gestell) verfügen, außerdem über einen quer zum Publikum stehenden Tisch und eine Steckdose (ggf. Verlängerungskabel) in dessen Nähe. Auf dem Tisch werden Laptop und Beamer aufgestellt, die ich selber mitbringe. Letztere pflege ich sparsam einzusetzen, da ich kein Freund von langweiligen Computerpräsentationen à la Powerpoint © bin. Es wäre schön, wenn die Teilnehmer die Möglichkeit zum Mitschreiben erhalten könnten.
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In der Regel startet das Seminar um 9.30 Uhr und endet gegen 17.00 Uhr. Pausen sind unbedingt nötig; wenigstens sollten angeboten werden:
- eine Frühstückspause (Vorschlag: 10.30 Uhr)
- eine Mittagspause (Vorschlag: 12.30 Uhr)
- eine Kaffeepause (Vorschlag: 14.30 Uhr).
Auch hier gilt: Bitte maßhalten! Mittags ist kein 3-Gänge-Menü nötig – das würde eher ermüden als stärken. Andererseits hebt es nicht die Moral der Teilnehmer, wenn das Seminar „bei Wasser und Brot“ stattfindet.
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Als Rheinländer habe ich grundsätzlich Verständnis dafür, wenn Teilnehmer den außerordentlichen Anlaß zum Feiern nutzen möchten. Gerne dürfen sie das Nachtleben am Veranstaltungsort oder Heimatort erkunden – aber bitte erst nach dem Seminar, keinesfalls vorher, sonst wird der intensive Unterrichtstag quälend lang. Vor allem würde dies den Erfolg des Seminars gefährden, und daran hat niemand ein Interesse. Verhalten wir uns also professionell! Als Unterrichtstage kommen alle Werktage inkl. Samstag in Frage.
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